Kitesurfen gehen in Malcesine: ein Gespräch mit den Champions

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Kitesurfen in Malcesine ist nicht wie Kitesurfen auf dem Meer: die Organisation und die Landschaft sind anders. Das Team von 360gardalife sprach darüber mit Alice Brunacci, Cesar Portas, Aaron Hadlow, Gianmaria Coccoluto und Airton Cozzolino die nach Malcesine zum Kitesurfen kamen.

Alice Brunacci

Sie kam 2011 nach Malcesine um einen Tag lang umsonst ein Kitesurf-Training für Frauen anzubieten.

Du bist am Meer aufgewachsen und trainierst mit dem Mistral in der Toskana. Hier haben wir den Peler, den König unserer Winde. Was sin die Unterschiede zwischen Kitesurfen auf dem Meer und auf dem See?

Der Peler ist ein Morgenwind und wir sind es nicht gewöhnt, so früh aufzustehen. Für mich war es ein bisschen traumatisch: um 6 Uhr aufwachen und dann direkt ins kalte Wasser! Aber dann, wenn du den ersten Schock überwunden hast, und dich an das Wasser gewöhnst, ist es einfach nur toll.

Dann ist es das gleiche Kitesurfen wie mit dem Mistral.

Heute bist du hier um einen Tag lang ein unentgeltliches Training für Frauen in der Kitesurfszene anzubieten. Was denkst du über diesen Spot und die Atmosphäre in Malcesine?

Malcesine hatte schon immer einen speziellen Platz in meinem Herzen, seit dem ersten Mal, das ich hierher kam: Ich mochte es hier schon letztes Jahr und ich mag es hier und dieses Jahr gefällt es mir genauso. Die Landschaft mit den Bergen ist so vielfältig. Es gibt immer Wind – am Morgen und am Nachmittag, also ist es immer möglich, aufs Wasser zu gehen und Spaß zu haben...

Hier kannst du das ganze Interview und den Bericht über den Kitesurf-Tag in Malcesine mit Alice Brunacci lesen.

Cesar Portas

Er kam 2013 zum Urlaub machen nach Malcesine weil er gehört hatte, dass der Gardasee ein wundervoller Ort zum Kitesurfen ist.

Was ist dein erster Eindruck vom Gardasee?

Ich sammle super Eindrücke, die Landschaft ist wunderschön. Der See ist so groß, dass er sich wie das Meer anfühlt. Die Riesenwälder, die kleinen Städte und die umliegenden Dörfer fühlen sich klasse an.

Mal ausgenommen der schlechten Wetterkonditionen: wie findest du das Kitesurfen am Gardasee?

Außer dem schlechten Wetter gerade macht es Spaß, hier auf eine andere Art und Weise zu fahren. Du springst auf ein Boot und folgst dem Wind mit deinen Freunden.

Am Gardasee werden beim Kitesurfen häufig Bootlifts in Anspruch genommen. Hast du es schon ausprobiert? Was denkst du darüber?

Nein, ich hatte es noch nicht ausprobiert. Das war mein erstes Mal. Wir starten immer vom Strand aus!
Vom Boot aus zu starten macht soviel Spaß. Wenn man mit anderen Leuten auf dem Boot ist, dann kümmert sich jeder um jeden und Kitesurfen wird zu einem wahren Abenteuer.

Wirst du zurückkommen?

Sicher! Es fühlt sich hier gut und ich fühle mich willkommen von den Menschen, die ich hier bisher getroffen habe.

Und ich hatte Gelegenheit dazu, viele der Sportarten, die ich so liebe, hier auszuüben. Aus diesem Grund werde ich sicherlich zurückkommen. Nächstes Mal möchte ich gerne Paragliding auf dem Monte Baldo ausprobieren!

Hier findest du das komplette Interview und den Bericht über den Kitesurf-Tag in Malcesine mit Cesar Portas.

Aaron Hadlow

Er kam im Juli 2015 zusammen mit Gianmaria Coccoluto nach Malcesine um das North Kit 2016 zu präsentieren.

Was sagst du zur Ora, dem Nachmittagswind und zum Peler, dem Morgenwind?

Den Wind aus verschiedenen Richtungen zu spüren und zu wissen, dass das hier immer so ist, war schon cool.

Ich kann euch keine anderen Orte nennen, wo man mit zwei Winden aus zwei verschiedenen Richtungen am selben Tag Kiten kann.

Um mit dem Peler rauszugehen, muss man früh aufstehen. Manche Sportler finden es traumatisch. Wie geht es dir damit?

Ich gehe nicht gern früh am Morgen raus. Ich rauche etwas Zeit, bis ich aufgewacht bin, meine Muskeln aufzuwärmen um Verletzungen zu vermeiden, denn dieses Risiko ist recht hoch. Aber es ist einfach Teil des Spiels und man muss halt damit umgehen.
Am Anfang ist es schon hart, aber dann ist es auch außergewöhnlich, besonders, wenn du auf dem Gardasee bist. Es ist es schon wert hier zu kommen, auch wenn man sich nur den Sonnenaufgang hinter diesen unglaublichen Bergen anschaut.

Würdest du den Gardasee andere Leuten weiterempfehlen, die das Kitesurfen üben möchten?

Na klar! Wenn du in Europa bist und weit entfernt vom Meer, ist es schwierig einen guten Inland Spot mit so gutem Wind zu finden. Kitesurfing ist ziemlich einzigartig und sehr cool an diesem Ort.

Hier findest du das komplette Interview und den Bericht über den Kitesurf-Tag in Malcesine mit Aaron Haldow.

Gianmaria Coccoluto

Er kam 2015 mit Aaron Harlow und 2016 mit Airton Cozzolino während der Tourneen organisiert von North Kiteboarding, nach Malcesine.

Unterschiede zwischen See und Meer gibt es viele: kein Sand, Süßwasser, das Boot treibt mehr auf. Wie war deine Erfahrung.

Ich war noch nicht so viele Male draußen, aber ich kann euch sagen, dass es gar nicht schlecht auf dem See ist. Das Wasser fühlt sich frisch an, der Wind ist konstant, und du kommst mit schön sauberem Material wieder nach Hause.

Wie findest du die Ora, den Nachmittagswind und den Peler, den Morgenwind?

Die Ora ist der Nachmittagswind, sehr konstant und sauber. Der See war sehr eben mit nur kleinen Chops und diese Konditionen erlaubten es mir, zu trainieren und Manöver zu üben. Der Peler war besser (außer dem frühen Aufwachen um 6 Uhr und direkt ins kalte Wasser am Morgen zu gehen) und bläst mit einer konstanten Intensität von 25 Knoten durch eine unvergleichliche Landschaft.

Die ersten Sonnenstrahlen hinter den Bergen zu sehe, war einfach wunderschön.

Airton Cozzolino

Er kam 2016 zusammen mit Gianmaria Coccoluto für eine Show der North Kiteboarding Freestyle Tour 2016 nach Malcesine.

Wir wissen, dass du das Meer liebst. Hier bist du mit dem Nordwind am Morgen im Wasser gewesen und mit dem Südwind am Nachmittag. Wie war deine Erfahrung, von unseren kleinen Stränden zu starten und wie findest du die Winde?

Wir schätzen uns sehr glücklich, doppelte Sessions machen zu können.
Am Morgen mit dem Nordwind ist das Wasser ein bisschen zu kalt für mich und ich litt ein bisschen, weil ich es nicht gewöhnt bin. Auf der anderen Seite hatte ich so viel Spaß am Nachmittag: der Wind ist konstanter, das Wasser ist wärmer, und es gab so viele andere nette Leute auf dem Wasser, die auch alle Spaß hatten.

Wie findest du die Szene in Navene und die Art und Weise wie der Kite Club Strand organisiert ist?

Die Organisation ist auf Top-Niveau und das Team ist super.

Ich hatte so viel Spaß und ich bin mir sicher, dass ich wieder zurückkomme. Malcesine ist definitiv auf meiner Top Liste.

Hier findest du das komplette Interview und den Bericht über den Kitesurf-Tag in Malcesine mit Airton Cozzolino.

Bis bald in Malcesine!


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